07-10-03 erstes Brainstorming

3. Oktober 2007

- Idle-Mode läuft immer, lockt Leute an

- beim Betreten: Wechsel in Active-Mode

- aktive Handlungsaufforderung im Idle-Mode

- Interaktivität muss sofort erkennbar sein

- Betrachter steigt in die Rolle eines Nanobots

- Beamer auf Fußboden

- Parcour

- Aufgaben spezifisch nach Alter und Motorik der Zielgruppe

- Aufgaben als “Stationen” auf dem Boden; entsprechend der Zielgruppe variierend

- Rückkopplung zu Aufgaben im Körper, wo passiert was wie

- verschiedene Interaktionsstufen (dezent bis Hampelmann) werden geboten und sind über die Handlungsaufforderung erkennbar

- erst nach der Interaktion des Benutzers wird aufgelöst, was er gemacht hat (zB ATP gespalten) -> AHA-Effekt

- ein zweiter Beamer lockt Leute an, die an Installation vorbeigehen wollen (roter Faden oder Fußspuren, die ihn zur Installation führen)

- Visuelles und Haptisches verbinden: Objekte werden angebeamt, mit Infos beklebt usw. und müssen vom Benutzer benutzt werden (zB Rollcontainer muss auf Zytoskelett bewegt werden; Hüpfball; Walker-Stepper)

- verschiedene Stationen und Aufgaben werden durch Objekte klar

- ein 2. Beamer an der Wand fungiert als Eye-Catcher, um Leute in Aktionsbereich zu locken: Infos, Größenverhältnisse, Animationen, MPI-Videos usw. werden als Film gezeigt; so werden Leute erstens angelockt und können sich zweitens nach der Interaktion weiterführend informieren

Allgemein | Kommentare | Trackback Zum Seitenbeginn springen

Kommentar schreiben

  •  
  •  
  •  

Verfolge neue Kommentare zu diesem Beitrag mit diesem Kommentar-Feed.

Placing research into light.

Meta