November 26th, 2007
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November 26th, 2007
screenshots aus dem ersten preview unserer 2. szene. Da wir uns aber noch uneinig in bestimmten schnitten und Kamera- einstellungen sind erstmal nur screenshots- animation folgt irgendwan
November 22nd, 2007
Ganz wichtig für das Portal sind einige Richtlinien, welche wichtige Rahmenbedingungen für das Portal bilden. Zum einen baut die Seite auf einem in der Realität existierenden sozialen Netzwerk auf und versucht primär nicht, ein neues aufzubauen. Das bestehende kann ergänzt werden, allerdings kennt man die Person durch die geringe Größe des Campus meist schon vom Gesicht her. Es werden keine weiteren Daten außer dem Namen und einem Foto benötigt, wobei letzteres auch einen Avatar zeigen kann. Wichtig ist aber die genaue Zuordnungsmöglichkeit eines Nutzers mit diesen beiden Datensätzen zu einem in der Realität bekannten Menschen. Alle weitere Daten sind unnötig, da es ein Netzwerk zwischen Freunden ist, welches auch in der Realität existiert und somit der Kontakt längst hergestellt ist. Jede Aktion, welche die Nutzer dieses Portals durchführen beruht auf dem Prinzip der freien Entscheidung. Das heißt wenn ich sehe das jemand aus meinem Freundeskreis etwas braucht und dies im Portal steht, dann entscheidet derjenige frei und ohne Zwang ob er der Person diesen Gefallen tut. Es wird keine Bewertungssystem geben, ebenso keine statistische Speicherung von Daten oder gar Kommentarfunktionen, welche einem bestimmten Profil eindeutig zuortbar sind.
November 22nd, 2007
Mittlerweile arbeite ich an den Productionsboards, um die Funktionsabläufe der Seite zu klären.
November 22nd, 2007
Hier sieht man einige Ideen und Abläufe für das Portal.
November 22nd, 2007
Der Titel sagt sehr genau aus, was man bei meinem Projekt erwarten kann. Mehr oder weniger ein Internetportal, welches selbstverständliche Leistungen und Gefallen im sozialen Netzwerk (also unter Freunden, Familie und Bekannten) ins Netz überträgt. Hier kann ich sehen, ob ich jemandem aus meinem Freundeskreis z.B. einen simplen Gefallen tun kann, indem ich für ihn etwas zu essen kaufe, da er zu lange arbeitet um noch selbst zum einkaufen zu kommen. Dies ist nur ein simples Bsp. für ein Netzwerk, welches dazu führen kann enorme Resourcen zu sparen.
Inspiriert wurde ich durch den Film “Das Glücksprinzip” und eigene Erfahrungen mit Freunden, welchen ich einen Gefallen getan habe oder sie mir.
Die Idee hinter helpyourfriends.de ist recht simpel. Ich melde mich auf der Seite an, speichere mein Profil, welches nur Namen und ein Bild von mir als erforderliche Angabe braucht, und setze mir aus ausgewählten schon angemeldeten Usern meinen Freundeskreis zusammen. Dieser hat dann Zugriff auf einen gemeinsamen Kalender, in welchem ich z.B. eintragen kan, das ich in zehn Tagen zu Ikea fahre um dort bestimmte Dinge zu kaufen. Jemand aus dem Freundeskreis hat jetzt die Wahl evtl. zu schreiben, das er/sie auch etwas von Ikea braucht und den Autor des Eintrages bittet ihm/ihr diese Dinge mitzubringen. Andererseits kann ich auch schreiben, das ich in zwei Tagen schon zu Ikea fahre und demjenigen in zehn Tagen erspare zu fahren. Dies ist die grundlegende grobe Idee des Projektes … seinen Freunden zu helfen und ihnen einen Gefallen zu tun.
Wichtig ist, das es keine Einforderungsgarantie für Gefallen gibt, und das gesamte System in dieser Ausbauvariante nur auf der Grundlage der freien Entscheidung basiert!
November 16th, 2007
wir überlegen einen Grün bzw. Blaustich in einem Großteil der Animation im Nachhinein anzuwenden- ähnlich wie beim polaroid bild oder Video Filmen aus den 60/70ér Jahren