Februar 4th, 2008
Eindringen in die Realität des Betrachters
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Über eine Nachrichtenseite im Internet
Vorgaukeln einer Naturkatastrophe in dessen unmittelbarer Umgebung
Eindringen in die Wahrnehmung des Betrachters
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Die Katastrophe greift auf die Website über
Die Website wird zerstört
Februar 4th, 2008
»The Elemental News«
elemental - elementar, natürlich, urgewaltig
news - Nachricht, Kunde, Neuigkeit
Anspielung auf die 4 Elemente:
Feuer , Wasser, Erde, Luft
Februar 4th, 2008
Aspekt 1: »Ignoranz durch Distanz«
- in den Nachrichten wird fast täglich von schlimmen Naturkatastrohen berichtet
- die Zunahme extremer Wettererscheinungen ist auf den Klimawandel zurück zu führen
- Probleme scheinen weit weg, ich bin nicht unmittelbar betroffen
- Folge: abstumpfen, verdrängen
- solange die Katstrophe nicht vor meiner Haustür geschieht, kann ich leicht weg schauen
–>Ansatz:
- Katastrophe (auf harmlose Art) auch für andere Menschen spürbar machen
- Wachrütteln: jeder soll sich einmal selbst direkt betroffen fühlen
Aspekt 2: »Die Macht der Natur«
- Erde ist 4,55 Milliarden Jahre alt, Menschen bevölkern sie seit 200.000 Jahren
- wir unterschätzen die Macht der Natur: wir sind den Naturgewalten nicht mehr schutzlos augelifert, leben wie in Watte gepackt
- Bsp. Hurrikan Katrina in New Orleans 2005, es wurde zu spät evakuiert, denn keiner konnte sich im Vorfeld das Ausmaß der Katstrophe vorstellen
- Ausbeuten der Natur im Namen des Fortschritts: schonungsloser Raubbau an Ressourcen
–> Ansatz
- die Macht der Naturgewalten herauf beschwören
- das Symbol des Fortschritts: den Computer „zerstören“
Februar 4th, 2008
Klimawandel ist momentan ein heiß diskutiertes Thema. Es ist wird beinahe täglich in allem Medien thematisiert.
Als ich anfing, mich mit dem Thema zu beschäftigen, fühlte ich mich von dieser Flut an Informationen komplett erschlagen. Die Meinungen der Experten widersprachen sich oft und ich war unsicher, was ich davon glauben soll.
Auf der Suche nach einem Ansatz, worin mein positiver Beitag zur Diskussion des Themas Klimawandel bestehen könnte, habe ich daher geschaut, wo mich der Klimawandel persönlich berührt.
Dabei ist mir aufgefallen, dass ich in Deutschland noch nicht sehr viel davon merke. Die Winter sind lediglich milder geworden. Diesen Winter habe ich noch nicht ein Schneeflöckchen gesehen und letzten Winter war die Situation ganz ähnlich. Oder im Wetterbericht höre ich ab und an die Meldung: “Hitzerekord: heute wärmster Tag seit den Wetteraufzeichnungen”
Der einzige wirkliche Berührungspunkt, den wir in Deutschland zum Klimawandel haben, sind allerdings die Medien. Denn diese bringen die Berichte aus Regionen der Welt zu uns ins Wohnzimmer, die bereits heute mit den Auswirkungen des Klimawandels zu kämpfen haben. Solche Auswirkungen sind beispielsweise Dürreperiode, die Brände zur Folge haben oder heftige Stürme und Überschwemmungen nach sintflutartigen Regenfällen.
Bei all diesen Überlegungen wurde mir plötzlich klar, dass ich ja selbst schon einmal von einer solchen Katastrophe betroffen war. Das war im Jahr 2002 das so genannte “Jahrhunderthochwasser” an der Elbe. Aus diesen Erfahrungen von damals, resultiert letztendlich auch mein Ansatz worin mein positiver Beitrag bestehen könnte.