Einleitung
Februar 4th, 2008
Klimawandel ist momentan ein heiß diskutiertes Thema. Es ist wird beinahe täglich in allem Medien thematisiert.
Als ich anfing, mich mit dem Thema zu beschäftigen, fühlte ich mich von dieser Flut an Informationen komplett erschlagen. Die Meinungen der Experten widersprachen sich oft und ich war unsicher, was ich davon glauben soll.
Auf der Suche nach einem Ansatz, worin mein positiver Beitag zur Diskussion des Themas Klimawandel bestehen könnte, habe ich daher geschaut, wo mich der Klimawandel persönlich berührt.
Dabei ist mir aufgefallen, dass ich in Deutschland noch nicht sehr viel davon merke. Die Winter sind lediglich milder geworden. Diesen Winter habe ich noch nicht ein Schneeflöckchen gesehen und letzten Winter war die Situation ganz ähnlich. Oder im Wetterbericht höre ich ab und an die Meldung: “Hitzerekord: heute wärmster Tag seit den Wetteraufzeichnungen”
Der einzige wirkliche Berührungspunkt, den wir in Deutschland zum Klimawandel haben, sind allerdings die Medien. Denn diese bringen die Berichte aus Regionen der Welt zu uns ins Wohnzimmer, die bereits heute mit den Auswirkungen des Klimawandels zu kämpfen haben. Solche Auswirkungen sind beispielsweise Dürreperiode, die Brände zur Folge haben oder heftige Stürme und Überschwemmungen nach sintflutartigen Regenfällen.
Bei all diesen Überlegungen wurde mir plötzlich klar, dass ich ja selbst schon einmal von einer solchen Katastrophe betroffen war. Das war im Jahr 2002 das so genannte “Jahrhunderthochwasser” an der Elbe. Aus diesen Erfahrungen von damals, resultiert letztendlich auch mein Ansatz worin mein positiver Beitrag bestehen könnte.