Stand Andreas 10.06

 

  • Zum tracken von Gesichtern Experimente mit der Kinect 1 durchgeführt
  • Gesichtstracking von der Kinect 1 zu holzig (im Grunde nur Augenbrauen und Mund)
  • Punktematrix nicht aussagekräftig genug
  • nächstes Experiment mit der Kinect 2 und videobasierten Gesichtstrackingmethoden
  • neue Idee für Setting: Eine Wand mit bekannten Gemälden verschiedener Kulturepochen. Der Betrachter interagiert mit den Personen. Der Hintergrund der Gemälde könnte zusätzlich mit Displacement räumlich dargestellt werden

Zwischenstand 10.06 – Victor

Die Pyramide und der Zylinder bekommen eine neue Funktion:

Pyramide – bekommt nach dem Wurf eine Art gespiegelten Zwilling od. eine völlig andere Idee wäre, das die Pyramide den Raum bei Slow Motion ausdehnt und alles in einem bestimmten Bereich größere werden lässt, bzw. wenn die Zeit verschnellert wird verkleinert sich der Raum um die Pyramide.

Zylinder – In der normalen Zeit bleibt der Zylinder eingefroren, wenn man die Zeit dann für alle Obejkt Stopt ist der Zylinder der Einzige der sich Bewegen (und den man auch hochheben) kann.

Hier sind meine Skizzen für das Objektdesign:

(hab mich für das Eingerahmte entschieden)

design_würfel

 

Das ist das grobe Design für mein Level:

design_level

Hier nochmal ein In-Game Screenshot:

(die Leuchtkanten sind animiert und bewegen sich an den Kanten entlang)

ingame

 

Zwischenstand, Worklflow 10.06.2015

Ersteinmal die pdf-Datei mit der kurzen Stichwortzusammenfassung und den Arbeitsprozess/Stil beim Erstellen der Standbilder am Beispiel des 3. Standbildes

2015_06_10-Stand, Teresa

Konsequenzen: Bei der Arbeit an den Zeichnungen bin ich zwischen Sketchen, Outlines und Farbe bei den verschiedenen Bildern wild hin und her geswitched, das möchte ich nicht mehr haben. Die Arbeitsweise sollte Skizze (ausgearbeitet, denn das erleichtert die Outlines), Outlines, Farbe und gegebenenfalls Schatten/Licht sein. Es folgen Effekte wie zB der Dia-Look/Transparenzen etc. Also ersteinmal alle im Draft festgelegten Ereignisse skizzieren, sauber zeichnen etc

Hausaufgabe zu nächster Woche:

-Erstellen eines Drafts (Bauplan!) mit der Auswahl der Bilder und Ausschnitte des Lebens die ich zeigen will

-Recherchieren vom genauen Dia-Format, Look, Geräusch

-evt Erstellen eines Bausatzes oder eines Standard-Hintergrundes um beim Zeichnen Zeit zu sparen und die Person in den Vordergrund zu schieben sowie als monotonen Gegensatz zu der sich verändernden Person

-Wie kann etwas buntes monoton sein? Wie kann die Kindheit monoton sein?

Präsentation von Toni 10.06.15

Folie 1-9: Festlegung der Auswahlmethodik (Farbe, Smilies, App-Screen), wobei Farbe später durch Nutzer frei personalisierbar bleiben wird

Folie 10-14: Erste Klangexperimente zum Erzeugen von Stimmungen, basierend auf der C-Dur und der C-Moll-Tonleiter
[siehe Klangbeispiele Angst, Freude, Trauer.mp3]

Folie 15-23: Reduziertere Klangexperimente auf schematisierter C-Dur und Moll-Tonleiter, basierend ausschließlich auf einem Zweiklang, der an sich für „neutral“ steht und durch weitere Klänge (durch die restlichen Emotionen) erweitert wird.
[siehe Klangbeispiel Spurenschema_Vortr101.mp3]

Folie 24-25: Klangexperimente erweitert auf diverse Tonleitern (1 Takt = 1 Stunde)
[siehe Klangbeispiel Spurenschema2_Vortr102.mp3]

Meilensteine bis Mittwoch, 17.06.:
– Verfeinern / Ausarbeiten der App
– Verfeinern / Ausarbeiten der Visualisierungsmethodik
– Verknüpfen von Bild und Ton

Angst

Toni Vortrag 10_06

 

10.06.2015 :P

Der neue Fahrplan für mein Projekt.

  • Nach einer Woche Experimente mit dem Moiré-Effekt hat sich herausgestellt, dass es nicht das Beste ist zur Lösung. (Test: 3 Arten der Überlagerung)
  • Das Bauen des Models aus Papier war nicht möglich.
  • Auseinandersetzung mit Übersetzungen von Zahnrädern hat neue Erkenntnisse ergeben so wie auch neue Fragen. (Am Wochenende werde ich einen Uhrmacher befragen)
  • Die Umsetzung der Platten wird eher Abstrakt.
  • Moiré-Effekt-Probleme: Minuten- und Stunden-Zeiger bewegen sich zu langsam
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Zwischenstand – Stefan Poßner …ziemlich shitty!

Zuvorderst ersteinmal ein kleines Testrendering:

Im Großen und Ganzen sieht mein Animationsprojekt vor, weitestgehend auf Keyframes zu verzichten. Dieses loop-artige Verhalten gestattet mir als Animateur ein freieres Hantieren mit der Camera. Obendrein stellt es eine neue Herausforderung für mich dar. In einer Disziplin, vor welcher ich mich bis dato eher gedrückt habe. Das node-basierte Scripting-System in Cinema 4D namens XPresso.

Nächste Schritte für mich werden sein:
-Festlegen des Kameraverhaltens (Im Storyboard bisher vernachlässigt)
-Dramaturgie/Spannungsbogen durch sich inhaltlich steigernde Bildausschnitte erwirken
-Verfeinerung der Simulation (Mehr Spritzer beim Stuhlgang, allgemeines Shading [Pattina, Texturierung, ect], mehr prozedurale Animationen)
-Compositing (Schnitt, Posteffekte, evtl Licht im Maul eventuell invertiert darüber-layern, als Schatten sozusagen, ect.)

Ferner sieht das Storyboard vor, ab einem gewissen Punkt den Strom aus Konsumgütern zum erliegen zu bringen. Darauf folgt ein Moment der Stille – die Ternnung von Flügeln und Rädern – zuboden fallen des Protagonisten, mit dem Gesicht seitlich in die eigenen Exkremente – erneutes Aufnehmen der Fahrt mit gleichzeitigem Einsaugen eben jener… Scheiße.