Basiert auf den Winkeln der Objekte und dem Winkel der Maus. Daher recht einfach, einen Winkelbereich zu definieren…
Archiv für die Kategorie ‘Processing’
entropia simplified
Samstag, 15. Januar 2011raphael_polte_entropia_12_01_2011
Mittwoch, 12. Januar 2011hier mal schnell n weiterer upload. hat sich nicht viel verändert, aber ich poste es trotzdem mal (außerdem hab ich glaube die bibos beim letzten mal vergessen)
10 Processing – Objekte und Arrays
Freitag, 07. Januar 2011Arrays lassen sich auch aus benutzerdefinierten Objekten erstellen. Damit können wir beispielsweise die Arrays positions[] und colors[] aus dem letzten Beispiel elegant zusammenfassen:
class Marker { float position; float color; } Marker items = new Marker[30]; for( int i = 0; i < items.length; i++ ) { items[i] = new Marker(); items[i].position =random( 0, width ); items[i].color = random( 0, 1 ) }
Wichtig ist, dass wir jedes Element mit “new Marker()” erzeugen müssen, bevor wir es benutzen.
09 Processing – Arrays
Freitag, 07. Januar 2011Arrays sind durchnummerierte Listen von Objekten. Damit könnnen wir z.B. eine Liste von Zahlen oder Terminen verwalten (Arrays enthalten immer Objekte des gleichen Typs).
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08 Processing – Objekte definieren
Freitag, 07. Januar 2011Objekte und Klassen hatten wir ja schon eingeführt und einige kennengelernt:
String, PVector, Phape, PFont etc.
Interessant wird es, wenn wir eigene Klassen definieren und damit eigene Objekte erzeugen. (weiterlesen…)
07 Processing – Text
Freitag, 07. Januar 2011Fast alle Programme müssen mit Text umgehen. Text wird in Processing durch den Datentyp String dargestellt. (weiterlesen…)
Idee: etwas abstrakte Zeitkompression
Dienstag, 04. Januar 2011Hatte die Idee während der Arbeit an meinem Spiel. Also hier meine ersten Versuche in Processing.
Einfach Programm anwerfen und in den Hintergrund schicken, dort zeichnet es dann alles auf was ihr mit dem Cursor so treibt wenn ihr arbeitet/surft/zockt. Natürlich bin ich nicht der erste der solch eine Idee hatte…
was ich bisher gecodet habe:
Download Sketches
Das erste Programm zeichnet im Hintergrund einfach nur mit Rechtecken die Mausbewegung abgerundet nach.
Das Zweite Programm fügt bei jedem Klick ein zusätzliches Element hinzu.
Das dritte fügt alle 4 frames ein neues element hinzu, und löscht ab einem limit von 50 die ältesten Elemente
Das ganze kann man noch auf alle möglichen Eingaben( keyboard, webcam) und vielleicht auch Sachen wie aktuelle Farbe des Pixels unter dem Cursor ausdehnen.
Im Endeffekt kann man hier eine sehr interessante Variante der Konvertierung von zeitlichen Veränderungen in ein statisches visuelles Medium erzeugen.
Ich würde gerne hieran weiterarbeiten, aber ich bin mir noch unschlüssig, immerhin hab ich in das andere Projekt schon viel Zeit reingesteckt.
06b Processing – etwas schwierigeres Beispiel
Montag, 03. Januar 2011Hier ein etwas komplexeres Beispiel. Das ist schon recht knifflig und es ist nicht schlimm, wenn man das nicht auf Anhieb versteht. Probiert es trotzdem, nur so lernt man Programmieren. Am Anfang stehen 3 Variablen, die den Effekt steuern. Spielt damit rum und probiert mal verschiedene Werte aus. Im Data Verzeichnis liegen zwei Vektorgrafiken, test1.svg und test2.svg. Probiert beide aus und macht auch mal eigene Vektorgrafiken. (weiterlesen…)
06 Processing – Vektorgrafiken importieren
Montag, 03. Januar 2011Processing kann SVG-Vektorgrafiken (z.B. aus Illustrator oder das kostenlose Inkscape) verarbeiten und darstellen. Damit lassen sich grafische Elemente bequem in Illustrator erstellen und dann in Processing animieren. (weiterlesen…)