24 Stunden – neue Ideen

Idee neu
aktuelle Visualisierungsidee

alte Idee


alte Idee

Hallo ihr Lieben,

ich habe mich wieder ran gesetzt und eine neues Visualisierugskonzept gefunden, die ich wesentlich cooler als die letzte finde (siehe oben). Ich habe mir den Ratschlag von Manfred angenommen und versucht die Zeitmenge darzustellen in der wir eine Tätigkeit ausüben und nicht mehr die Fakten dahinter. Im oberen Beispiel gibt es einen Kreis für Tag, Woche, Monat, Jahr und Leben. Außerdem kann der Nutzer jetzt seine Tätigkeiten selber bestimmen,  dem eine Farbe zuordnen und zu guterletzt die Zeit eintragen (wie lange mache ich etwas). Der weiße Teil bildet hierbei die freie Zeit ab, die noch mit nichts belegt ist. Der innere Tagkreis lässt sich drehen. Der Pfeil zeigt für welche Tätigkeit, welche Farbe zugeordnet ist. Bei meinem jetzigen Beispiel hat man wirklich nur 24 Stunden die man belegen kann und die Struktur, die sich daraus ergibt ist gleichmäßig verteilt. Ich überlege noch weiter zu gehen und auch eine Eingabemenü pro Woche und Monat zu erstellen, wo man z.B. eintragen kann wann, wie lang und wie oft man etwas in der Woche oder im Monat macht. Ich weiß nicht genau ob das zu weit geht. Was meint ihr? Weiterhin fände ich es cool wenn der Nutzer die Tätigkeiten noch bewerten könnte z.B. Noten geben von 1-6. Die Blöcke werden in einer 3D-Ansicht unterschiedlich hoch angeordnet und der Nutzer kann auf einen Blick sehen wie lange er Dinge macht, die ihm gefallen oder eben nicht. Hierzu habe ich auch ein Beispielbild gefunden(siehe unten). So jetzt genug erklärt. Bis später, Susi

Eine Antwort zu “24 Stunden – neue Ideen”

  1. Manfred sagt:

    Wird immer besser. Da hat man schon wirklich ein Gefühl dafür, wie der Tag fragmentiert ist. Wird wahrscheinlich schwierig, einzugeben, zu welchen Zeiten man die einzelnen Aktivitäten genau ausführt. Die Darstellung gefällt mir sehr gut und die Beschränkung auf die Zeit macht Sinn.
    Vielleicht dient die Tagesansicht ja dazu, die einzelnen Tätigkeiten visuell einzugeben (z.B. reinziehen oder “malen”) und dann werden diese Tätigkeiten auf ein Jahr oder das Leben hochgerechnet. Konzentriere dich weiterhin auf die Visualisierung, nicht so sehr auf die Eingabe, das kommt dann später dazu.
    Versuch das Ganze so einfach wie möglich zu halten.