- Man kann mit Hilfe eines Werkzeuges oder seinen Händen, Spuren an der Wand hinterlassen (also digital malen oder sprühen).
- Die digitalen Kunstwerke lassen sich dann auf einer Internetplattform vom Grassimuseum posten
Mein Beispiel für eine gelungene Rauminstallation mit Hilfe von VVVV.
United Visual Artists. Monolith bzw. Tryptich.
Sehr schöne Beispiele für extrem reduziertes Characterdesign/Storytelling, bzw. wie einfach aber dennoch höchst immersiv eine Installation gestaltet sein kann.
Zitate von UVA zu den Arbeiten erklären deren verhalten:
“Without human presence close by, the installation shows soothing colours and plays calming sounds.
As people approach Monolith, the colour and sounds become louder and harsher, suggesting a temperamental and powerful presence within.”“When people approach, the soothing colours and calming sounds turn louder and harsher, suggesting Triptych has a temperamental and powerful presence within.”
Kampagne für den Nike – Strickschuh Flyknit
Der Name ist Programm: Die Schuhe werden zum Großteil aus Fäden gestrickt. Ein Schuh wiegt gerade mal 160 Gramm und passt sich durch die gestrickte Form gut an den Fuß an. Deskriptiv entwickelte 3D-Modelle von Läufern, Schriftzügen und Präsentationsflächen für den Schuh
http://www.designmadeingermany.de/2011/30628/
Interaktionsgestalter entwickeln unseren digitalen Alltag, in dem sich jeder von uns täglich bewegt. Sie konzipieren, skizzieren und entwerfen neue Intaktionsmöglichkeiten die anhand von funktionalen, technischen Prototypen getestet werden. Das Buch „Prototyping Interfaces – Interaktive Skizzen mit VVVV“ veranschaulicht den angewandten Umgang mit interaktiven Skizzen in der visuellen Entwicklungsumgebung VVVV.
Idee
Umsetzung
Beispiele interaktiver Timelines:
Sinneslandschaften ist …
ein Projekt für die 360° Rauminstallation im Grassi Museum, Leipzig. Sommersemester 2013, Komplexes Gestalten, Prof. Anette Scholz, Mathias Jüsche und schnellebunterbilder.
schnellebuntebilder, alias Sebastian Huber, Robert Pohle und Johannes Timpernagel – alle Absolventen des Studiengang MM|VR-Design – haben in einem Team für das Grassi Museum in Leipzig eine interaktive 360° Installation entwickelt und umgesetzt.
In diesem Semester werden wir eine Anwendung für dieses System konzipieren, gestalten und umsetzen. Aufgabe ist es, eine spannende Anwendung für Mensschen im Alter zwischen ca. 12 und 20 Jahren zu schaffen.
Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit „Schnelle Bunter Bilder“ und dem Grassi Museum umgesetzt. Hierfür steht uns das System vor Ort zur Verfügung. Bei tollen Projektergebnisse haben wir die Chance, dass Arbeiten im Museum temporär oder im Rahmen der Daueraustellung gezeigt werden.
Projekttreffen: Freitags in den Normalwochen | ab 9 Uhr ganztägig.
Im Rahmen des Projektes findet jeweils am Nachmittag ein vvvv-Einsteigerkurs statt und im Anschluss daran eine Einführung in das zur Umsetzung zu nutzende Sytem „Switch boy“.
Termine:
01. SW – 12.04.2013 Exkursion ins Grassi Museum,
Projekteinführung und Brainstorming
02. SW _ 19.04.2013 Präsentation erster Ideen
03. SW – keine Veranstaltung (Kompaktwoche)
04. SW – 03.05.2013 Präsentation Ideen
05. SW – 10.05.2013 Präsentation Konzept
06. SW – keine Veranstaltung (Kompaktwoche)
07. SW – 24.05.2013 Konsultation/Umsetzung
08. SW – 31.05.2013 Zwischenpräsentation im Grassi Museum
09. SW – 07.06.2013 Kompaktwoche, Konsultation nach Vereinbarung
10. SW – 14.06.2012 Konsultation/Umsetzung
11. SW – 21.06.2012 Konsultation/Umsetzung
12. SW – 28.06.2013 Kompaktwoche, Konsultation nach Vereinbarung
13. SW – 05.07.2013 Endpräsentation im Kurs
14. SW – 08.07.2013 (Montag, ganztägig) Endpräsentation im Grassi Museum
15. SW – 15.07. – 19.07.2013 Prüfungswoche und Aufbau Jahresausstellung