Die Evolution des Menüs
Ja, auch damit haben wir viel durchgemacht. Das größte Problem bei der Gestaltung des Menüs ist, dass es bei der Erstellung am Monitor ganz anders wirkt als auf der großen Leinwand - wo später die Anwendung läuft. Und so muss man sich genau überlegen, an welche Stelle kommt das Menü, wie groß muss es mindestens sein damit ich es mit der Wiimote auch bequem treffe (aber bitte auch nicht zu groß) und was soll überhaupt ins Menü rein und wie ist die Bedienung am besten. So wurde immer parallel alles an der großen Leinwand kritisch beäugt. Und nach unzähligen Neuanfängen ist nun endlich doch eine “finale Version” entstanden.
Erste Entwürfe, Menüleiste oben.
Beim Auswählen der Szenen wird der Hintergrund transparent…
… und das Menü öffnet sich von oben.
Auswahl der Szenen.
Grafische Weiterentwicklung des Menüs. 
Hervorhebung der jeweiligen Aktion ist wichtig um eine direkte Rückmeldung der Wiimote Steuerung zu erhalten.
Menü öffnet sich von oben - Schließenbutton in der unteren Leiste ist dazugekommen - man muss ja schließlich immer wieder zurück.
Anordnung der Szenen nach Thema und Gewichtung.
Menü ist nach unten gewandert, da man sich nach oben hin umschaut und es da stört.
Obere Leiste zeigt an wo man sich im Menü befindet.
Szenenauswahl. Menüleiste unterteilt sich in stetiges Menü links und kontextsensitives Menü rechts. In den Selbsterkundungsszenen ist da ein Lageplan.
Baugeschichte - kontextsensitives Menüfeld rechts tauscht sich aus, Infotafel erscheint.
Eine Variante von vielen, wie sich das Menü mehr abheben kann.
Entwurf für die Infotafeln.
Weitere Informationen einblenden.
Variante für die Anordnung der Szenenauswahl.
Finales Menü - keine Leiste mehr sondern Buttons, die sich mehr abheben und mit der Wiimote besser zu treffen sind.
Im Hauptmenü kann man alle Szenen auswählen. 
Der Lageplan erscheint bei den Selbsterkundungsszenen und zeigt wo ich mich befinde und wo Informationspunkte sind.
Ansicht der Infotafel mit der Möglichkeit, sich zu allen weiteren Punkten Informationen anzeigen zu lassen.
Dieser Beitrag wurde vor am Freitag, 4. Juli 2008 um 15:50 Uhr veröffentlicht und unter Schulgarten gespeichert. Sie können Kommentare zu diesem Eintrag über den RSS-2.0-Feed verfolgen.
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