hiho. wann gehts weiter? feines sylvester euch.
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hiho. wann gehts weiter? feines sylvester euch.
Liebes Denkwerkstatt-Team,
das Treffen am Montag in großer Runde findet in Absprache mit Motionsworks um 19 Uhr im Raum 102 im MMZ in der Mansfelderstraße (nicht wie in der E-Mail Ankerstraße ) statt. Beamer und Computer sind dort vorhanden falls nötig.
Viele Grüße und noch ein schönes Wochenende
Josefine Alarich
am Donnerstag den 25. November findet die Konsultation aller Teams um 9 Uhr statt.
Wir bekommen am Donnerstag, den 18. November 2010 von 10 bis 12 Uhr eine Führung in der Telekom Gallery in Bonn.
Wer mitkommen kann/möchte, bitte so schnell wie möglich per Mail sein Interesse bekunden (anette_scholz@yahoo.com), damit wir die Kosten für die Reise klären können.
Danke.
Hier den Verlauf des Abends zusammengefasst. Gerne ergänzen.
Pizza und Weißwein. Sehr lecker und reichlich.
Werner Barg und Matthias Röder leiten das Projekt History-Vision (siehe auch Kurzbeschreibung)
Haben sehr viel historisches Filmmaterial (2-3 minütige Clips) und überlegen nun, wie man das an ein junges Publikum bringt. Oberstes Ziel: Aufklärung über Nazideutschland, insbesondere Holocaust. (Dafür gibt es Fördermittel in Höhe von 300000 Euro)
Aktuelle Idee: Eine Art History Youtube, d.h. material anschauen, aber auch welches reinstellen (Beiträge)
Sind interessiert an zusammenarbeit mit kreativen Studenten, es geht um mehr als ein Online-Portal, es geht um ein Konzept, um die Jugend zu erreichen.
am 2. November müssen die Fördergelder beantragt werden, mit einem Letter of Intent. Der ist schon geschrieben, die Frage ist nur, will die Burg / Denkwerkstatt mit dabei sein?
Willy: die Kinder sollen mit dem Originalmaterial kreativ umgehen… das geht nicht gut. Es wird dabei Zeug bei rauskommen, das die Pädagogen und Politiker nicht verantworten können.
Stefan: Evtl. wäre ein Computerspiel interessanter für Jugendliche als eine Videoplattform
Eva: Es gab einmal ein Projekt, bei dem Kinder ihre Großeltern als Zeitzeugen befragt haben und das als Video aufbereitet haben.
Torsten: Stichworte: Personalisierung/Emotionalisierung…. Man könnte z.B. das Videomaterial irgendwie Ortsbezogen abspielen, mit GPS. Das würde den Bezug zur Realität der Jugendlichen wieder herstellen.
Tony Löser: Wir (Motionworks) haben uns auch mal mit dem Thema Holocaust beschäftigt. Das Thema kann man in Deutschland nicht erfolgreich behandeln. Die Reaktionen auf unsere Arbeit waren unglaublich heftig. Jemand hat zu uns dann gesagt: Die Deutschen sind nocht nicht reif dafür.
Heine: Holocaust-Leugner und Verschwörungstheorien wären auch ein interessantes Thema
Jakob (Museologe): Entmystifizierung ist wichtig, z.B. mit Humor. Außerdem müssen die Jugendlichen wissen, wie filmische Mittel den zuschauer beeinflussen.
Moderatorin des Innovationsforums: Sollen Jugendliche mit dem Stoff konfrontiert werden, mit der Erwartung, daraufhin Betroffenheit zu heucheln, obwohl sie keinen Bezug zu ihrem Leben sehen.
Lampe: Das Themencluster ist:…. [siehe Kurzbeschreibung]
Moderatorin des Innovationsforums:Die Tagebücher von Anne Frank haben mich dazu gebracht, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Willy: Ihr Projekt leidet unter 2 Problemen. 1. Es ist zu unsexy, um Jugendliche zu begeistern. 2. Sie überfordern die Jugendlichen mit der Kreation von interpretierendem Videomaterial, das ist zu viel Interaktivität. Machen Sie ein Computerspiel, das ist sexy und die Balance zwischen Narration und Interaktivität lässt sich besser steuern.
Denkbar wäre eine Zeitreise in die Vergangenheit, bei der man in die Rolle von Menschen in der NS-Zeit schlüpft. Man kann auf verschiedene Art und Weisen Handeln und sieht dann die Konsequenzen, ohne wenn und aber.
Matthias Röder: Das ist eine tolle Idee, eigentlich müssten wir alles über den Haufen schmeißen.
Werner Barg: stimmt zu
Heine: Einzelschicksale zu thematisieren ist vielleicht eine gute Idee. So wie Anne Frank… auch als Computerspiel. Und Verschwörungstheorien widerlegen / in einen Kontext setzen
Willy: Ich hatte mich einmal mit der “Mondlandungslüge” beschäftigt. Da gibt es auch eine Seite, die alle Verschwörungstheorien dazu widerlegt.
Werner Barg: Stimmt, da gab es einen Mockumentary dazu. Mockumentaries wären auch ein spannendes Thema.
Lampe: Wäre History-Vision denn an zukünftigen Ideen und Konzepten aus der Denkwerkstatt interessiert?
Schmidt-Ruhland: erklärt den Zeitlichen Rahmen von Semesterprojekten
Werner Barg: Ja auf jeden Fall! Wir reichen nächsten Dienstag den Letter of Intent ein, wir werden die vielen wertvollen Anregungen aus dieser Runde einfließen lassen und die Denkwerkstatt als Konzeptionspartner erwähnen. Wenn wir die Fördergelder bekommen geht es ab Februar 2011 los. Wir bleiben im Kontakt!
Tony Löser: Am Donnerstag sollten wir versuchen, die Projektgruppen und Ideen festzulegen. Jedes Team hat 10 Minuten, seine Idee vorzustellen.
Alle: Vielen Dank dass sie alle gekommen sind, danke auch Ihnen und ich erst Ich danke ihnendankedanke tolle runde danke
Hallo Leute,
Fühl mich heut schon ein wenig besser und wollte fragen, wann es euch denn so passt. Ich würde Dienstag-Morgen vorschlagen so gg. 11 Uhr im Coffee-Culture. Wer kann und wer will? Gibts andere Vorschläge?
Liebe Grüße, Steffi!
Im interaktiven Hörkino können kleine Gruppen gemeinsam Geschichten erleben. Der Spielleiter führt die Abenteurer erzählerisch und raumakustisch durch die imaginäre Welt. Im Gegensatz zu einem konventionellen Hörspiel steht die Geschichte als Ganzes nicht im Voraus fest, sondern entsteht durch die Interaktion der Spieler mit der vom Spielleiter live erschaffenen Welt. Dadurch ist jede der Klangreisen einmalig und unvorhersehbar.
Liebes Team der Denkwerkstatt,
Frau Hagen (Geschäftsführerin des MMZ) wird am 25.10.2010 beim Treffen mit dabei sein. Ich würde mich freuen, wenn jeder, der am Innovationsforum teilgenommen hat, ein bisschen über seine Eindrücke berichtet…
Könnte mir bitte jede Gruppe eine Namensliste mit Studienrichtung und Emailadresse zuschicken? Das wäre wunderbar!
Viele Grüße und bis Montag,
Yvonne